LKW-Transport von, nach und in Belgien
Ihre Spedition für internationale Logistik
„Wir sind wie ein Sonntag in Brügge – entspannt, aber immer in Bewegung."
Allgemeines zum LKW-Transport in Belgien
Wichtige Straßenverkehrsregeln für LKW-Transporte in Belgien – was Speditionen beachten müssen
Geschwindigkeitsbegrenzungen – Regionale Besonderheiten
Autobahnen: Für LKW gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Auf manchen Abschnitten, insbesondere bei Baustellen oder in der Nähe von Ballungsräumen, können niedrigere Limits gelten, die elektronisch angezeigt werden.
Landstraßen: Die Begrenzung für LKW beträgt in der Regel 70 km/h, kann aber auf 90 km/h angehoben sein, sofern dies ausgeschildert ist. Vorsicht: In den Regionen Flandern, Wallonien und Brüssel können unterschiedliche Regelungen gelten.
Städtische Gebiete: Standardmäßig 50 km/h. In vielen Städten und Wohngebieten gibt es zudem flächendeckend 30 km/h-Zonen, insbesondere in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern. Diese Limits werden streng überwacht.
Verstärkte Überwachung: Belgien ist bekannt für ein dichtes Netz an stationären und mobilen Geschwindigkeitskontrollen, insbesondere auf Autobahnen und in Städten.
Lenk- und Ruhezeiten – Praktische Umsetzung
Überwachung: Die Einhaltung der EU-Lenk- und Ruhezeiten wird durch digitale Tachographen kontrolliert. Die belgische Polizei und das Kontrollorgan „Contrôle du Transport Routier“ führen regelmäßige Straßenkontrollen durch, besonders an Grenzübergängen, Häfen und großen Logistikzentren.
Ruheplätze: Belgien verfügt über ein relativ dichtes Netz an LKW-Parkplätzen und Raststätten, aber in Ballungsräumen und entlang stark befahrener Routen sind diese oft stark ausgelastet. Wildes Parken wird zunehmend geahndet.
Besonderheit: Während der Wochenenden und an Feiertagen gelten spezielle Fahrverbote für LKW über 7,5 t (siehe unten).
Abmessungen, Gewicht und Brücken
Maximalgewicht: Standardmäßig 44 t für Sattelzüge mit fünf Achsen (bei nationalen Transporten). Für internationale Transporte gilt meist ein Limit von 40 t, sofern keine Ausnahmegenehmigung vorliegt.
Abmessungen: Maximale Länge für Sattelzüge: 16,5 m, für Gliederzüge: 18,75 m. Maximale Breite: 2,55 m (Kühlfahrzeuge 2,60 m). Maximale Höhe: 4,00 m.
Brücken und Straßen: Belgien hat viele alte Brücken und enge Ortsdurchfahrten, besonders in historischen Stadtzentren. Es gibt zahlreiche „Low Clearance“-Brücken mit Höhenbeschränkungen (oft unter 4,0 m) und Brücken mit Gewichtsbeschränkungen. Ein aktuelles LKW-Navigationssystem ist unerlässlich.
Sondertransporte: Für übergroße oder schwere Transporte sind spezielle Genehmigungen erforderlich, die rechtzeitig bei den Behörden beantragt werden müssen. Die Polizei muss bei besonders großen oder schweren Transporten informiert werden.
Sicherheitsausrüstung und Ladungssicherung
Pflichtausstattung: Neben Warnwesten und Warndreieck sind Feuerlöscher und Erste-Hilfe-Kasten vorgeschrieben. Für Gefahrguttransporte (ADR) gelten zusätzliche Ausrüstungs- und Kennzeichnungspflichten.
Ladungssicherung: Die belgische Polizei führt regelmäßig Schwerpunktkontrollen zur Ladungssicherung durch. Verstöße werden mit hohen Bußgeldern und ggf. Stilllegung des Fahrzeugs geahndet.
ADR-Transporte: Für Gefahrguttransporte gelten die EU-ADR-Vorschriften, inklusive spezieller Schulungen und Dokumentationspflichten.
Umweltzonen und Emissionsvorschriften
Low Emission Zones (LEZ): In Städten wie Brüssel, Antwerpen und Gent gelten Umweltzonen mit strengen Emissionsvorschriften. LKW müssen bestimmte Euro-Normen erfüllen, um in diese Zonen einfahren zu dürfen. Die Einfahrt wird elektronisch überwacht und bei Verstößen drohen hohe Bußgelder.
Registrierungspflicht: Auch ausländische Fahrzeuge müssen sich vor der Einfahrt in die Umweltzonen online registrieren. Die Regelungen unterscheiden sich je nach Stadt und können sich kurzfristig ändern.
Fahrverbote: In Belgien gilt an Sonn- und Feiertagen sowie an bestimmten Tagen im Sommer ein Fahrverbot für LKW über 7,5 t auf Autobahnen und einigen Hauptstraßen (meist sonntags von 00:00 bis 22:00 Uhr).
Weitere Vorschriften und Hinweise
Mautpflicht: In Belgien gilt für alle LKW über 3,5 t eine streckenabhängige Maut (Viapass-System). Sie wird elektronisch über eine On-Board-Unit (OBU) abgerechnet. Die Mautpflicht gilt auf Autobahnen, Nationalstraßen und vielen Regionalstraßen.
Fahrzeugbeschränkungen: In vielen Innenstädten gibt es zeitlich begrenzte Zufahrtsbeschränkungen für schwere LKW, etwa zur Hauptverkehrszeit oder nachts.
Winterdienst: In den Ardennen und auf Höhenstraßen kann es im Winter zu Schnee und Glätte kommen. Schneeketten sind nicht vorgeschrieben, aber Winterreifen werden empfohlen.
Verhalten bei Unfällen: Bei Unfällen ist die Polizei zu informieren. Es besteht Meldepflicht bei Personenschäden oder größeren Sachschäden.
Wildlife: In ländlichen Gebieten besteht erhöhte Gefahr durch Wildwechsel (z. B. Wildschweine, Hirsche), besonders in der Dämmerung.
Besonderheiten für ausländische Speditionen
Fahrzeugregistrierung: Ausländische LKW müssen korrekt registriert und versichert sein. Die Mautpflicht gilt auch für sie, und die OBU muss vor Einfahrt ins Land aktiviert werden.
Sprachliche Besonderheit: Verkehrszeichen sind in Flandern auf Niederländisch, in Wallonien auf Französisch und in Brüssel häufig zweisprachig. In Grenzregionen können Zusatzinformationen auf Deutsch erscheinen.
Grenzkontrollen: Aufgrund von EU-weiten Sicherheitsmaßnahmen finden gelegentlich stichprobenartige Kontrollen an den Grenzen statt.
Die belgischen Verkehrsbehörden (z. B. Viapass, GOCA, Polizei) veröffentlichen regelmäßig aktuelle Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und Verkehrsbehinderungen. Ein regelmäßiger Check vor Fahrtantritt ist ratsam, um Verzögerungen zu vermeiden.
Mautgebühren in Belgien für LKW - was Speditionen und LKW Transportunternehmen wissen müssen
In Belgien gilt für LKW über 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht eine kilometerabhängige Mautpflicht auf Autobahnen und zahlreichen Schnellstraßen. Die Maut wird als „Belgische Maut“, „Tol“ oder offiziell über das System Viapass bezeichnet und betrifft sowohl inländische als auch ausländische Fahrzeuge.
Geltungsbereich und Pflicht.
Pflicht für alle LKW und Sattelzugmaschinen über 3,5 t (inkl. Sattelzugmaschinen der Klasse N1 mit Karosseriecode BC) auf Autobahnen, Schnellstraßen und ausgewählten weiteren Straßen in allen drei Regionen: Flandern, Wallonien und Brüssel
Wohnmobile und Busse sind von der LKW-Maut ausgenommen.
Abrechnung und Technik
Elektronische Abrechnung über eine On-Board-Unit (OBU), die im Fahrzeug installiert sein muss und per Satellit (GNSS) die gefahrenen Kilometer auf mautpflichtigen Strecken erfasst.
Die OBU ist bei sechs zertifizierten Anbietern erhältlich (u.a. Satellic, Telepass, Toll4Europe, Axxès).
Die OBU bleibt auch für emissionsfreie LKW (ZEV) Pflicht, selbst wenn sie mautfrei fahren.
Gebührenstruktur (Stand Juli 2025)
Berechnung nach vier Parametern:
- Anzahl der gefahrenen Kilometer
- traßentyp/Region (Flandern, Brüssel, Wallonien)
- zulässiges Gesamtgewicht (3,5–12 t, 12–32 t, über 32 t)
- Emissionsklasse (Euro 0 bis Euro 6)
Tarife werden regelmäßig angepasst (Indexierung). Ab 1. Juli 2025 gelten in Flandern und Brüssel neue, meist höhere Sätze; in Wallonien wurden die Tarife bereits Anfang 2025 angehoben.
Nulltarif für E-LKW (ZEV): In Flandern und Brüssel fahren emissionsfreie LKW mit aktivierter OBU weiterhin kostenlos (0 Cent/km). In Wallonien werden sie wie Euro-6-Fahrzeuge behandelt.
Kontrolle und Sanktionen
- Kontrollen erfolgen stationär (Mautbrücken), mobil und flexibel auf allen Straßen
- Pflicht zur aktiven OBU: Wer ohne funktionsfähige OBU unterwegs ist, riskiert eine Geldbuße von 1.000 Euro pro Verstoß
- Die OBU-Software wird bei Tarifänderungen automatisch aktualisiert
Besonderheiten
- Die Viapass-Maut ersetzt seit 2016 die Eurovignette in Belgien.
- Maut gilt für alle mautpflichtigen Straßen, nicht nur für Autobahnen.
- Keine Vignette: Es gibt keine zeitbasierte Vignette mehr, sondern ausschließlich die kilometerabhängige Abrechnung
Wirtschaftliche Aspekte für LKW-Transporte in Belgien
Belgien ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Europa mit einer stark regulierten und modernen Infrastruktur für den LKW-Transport. Das Land hat 2025 eine temporäre Ausnahmeregelung eingeführt, die elektrische Lieferwagen bis 4,25 Tonnen von der Tachographenpflicht befreit, um den Einsatz emissionsfreier Fahrzeuge im städtischen und Kurzstreckentransport zu fördern. Diese Maßnahme unterstützt Belgiens Klimaziele und erleichtert den Umstieg auf umweltfreundliche Transportflotten.
Die Mautsätze für schwere LKW in Belgien wurden zum 1. Januar 2025 in der Region Wallonien um durchschnittlich 2,86% erhöht, um gestiegene Kosten für Material und Arbeitskräfte bei der Instandhaltung der Straßen zu decken. Die Maut richtet sich nach Gewichtsklassen und Euro-Emissionsklassen der Fahrzeuge. Die On-Board-Units (OBUs) der Betreiber werden automatisch mit den neuen Tarifen aktualisiert.
Die Geschwindigkeitsbegrenzungen für LKW liegen in bebauten Gebieten bei 50 km/h (in Brüssel 30 km/h), außerhalb von Ortschaften bei 90 km/h in Wallonien und Brüssel sowie 70 km/h in Flandern. Auf Autobahnen und Schnellstraßen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Es gibt zudem spezielle Tempolimits von 20 km/h auf Privatstraßen und 30 km/h in Schulnähe oder auf Straßen mit Radwegen. Die Mindestgeschwindigkeit auf Autobahnen für LKW über 3,5 Tonnen beträgt 70 km/h, um den Verkehrsfluss nicht zu behindern.
Die zulässigen Höchstgewichte und Abmessungen für LKW entsprechen den europäischen Standards: maximal 44 Tonnen Gesamtgewicht bei fünf oder mehr Achsen, eine Länge von bis zu 18,75 Metern für Road Trains und 16,5 Metern für Sattelzüge. Für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben oder Null-Emissionstechnologien gibt es Gewichtszuschläge von bis zu 2 Tonnen.
Belgien setzt sich aktiv für die Einhaltung von Sozial- und Sicherheitsstandards im Straßengüterverkehr ein. Die Regierung fordert auf EU-Ebene strengere Kontrollen und faire Arbeitsbedingungen für Fahrer, insbesondere für solche aus Drittstaaten. Zudem wird der Einsatz von LKW auf kurzen und mittleren Strecken gefördert, während der Schienengüterverkehr für lange Distanzen ausgebaut werden soll, um Emissionen zu reduzieren.
Verkehrsbeschränkungen wie Fahrverbote an Feiertagen und zu Stoßzeiten in Ballungsräumen, insbesondere in und um Brüssel, sind üblich. Diese Maßnahmen dienen der Verkehrssicherheit und der Luftreinhaltung.
LKW-Transport nach Belgien: Kleines Land, große Drehkreuze – Logistik zwischen Seehafen, Transitknoten und Zollfreiheit mit Tücken
Belgien gehört zu den meistbefahrenen Ländern im europäischen Straßengüterverkehr – nicht nur wegen seiner zentralen Lage, sondern vor allem wegen seiner Rolle als Transit- und Umschlagland. Antwerpen, Zeebrugge und Gent zählen zu den wichtigsten Seehäfen Europas. Gleichzeitig liegt Belgien auf der klassischen Nord-Süd-Achse zwischen Deutschland, Frankreich und den Niederlanden – und ist somit täglich Ziel und Durchgangsland für tausende LKW.
WERDER LOGISTIK Bremen GmbH & Co. KG organisiert LKW-Transporte nach Belgien mit einem klaren Fokus auf Zuverlässigkeit, Termintreue und regionale Detailkenntnis. Denn auch wenn das Land auf der Karte kompakt wirkt, ist es logistisch anspruchsvoll: dichte Verkehrsströme, regionale Sprachunterschiede, innerbelgische Vorschriften und städtische Zufahrtsbeschränkungen machen aus scheinbar einfachen Touren oft taktische Herausforderungen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Hafenzugang – vor allem in Antwerpen. Der Hafen zählt zu den größten Container- und Massenguthäfen Europas. Doch das macht ihn auch komplex: kilometerlange Terminals, digitale Abfertigungssysteme, Slot-Management und Sicherheitsvorgaben, die oft tagesaktuell variieren. Wer hier nicht vorbereitet ist, wartet – und das mitunter stundenlang. WERDER LOGISTIK nutzt daher erprobte Prozesse, digitale Voranmeldungen und erfahrene Fahrer, um Standzeiten zu minimieren und Schnittstellen reibungslos zu überbrücken.
Gleichzeitig verlangt Belgien kulturelles und sprachliches Feingefühl. In Flandern wird Niederländisch gesprochen, in Wallonien Französisch. Auch im Geschäftsalltag zeigen sich Unterschiede: während im flämischen Teil Termine oft streng getaktet sind, geht es im wallonischen Raum mitunter flexibler, aber auch kommunikativer zu. Wer das nicht berücksichtigt, kann schnell ins Stolpern geraten – sei es bei Avisierungen, bei Rampenkommunikation oder bei administrativen Rückfragen.
Ob Stückgut, Komplettladung, Gefahrgut oder temperaturgeführte Transporte – Belgien stellt hohe Anforderungen an Pünktlichkeit, Dokumentation und technische Ausstattung. Gerade in der Chemie- und Lebensmittelbranche sind Lieferverzögerungen oder unklare Papieranlagen kaum tolerabel. Hinzu kommen innerstädtische Umweltzonen (z. B. in Brüssel, Gent oder Antwerpen), die nur mit zugelassenen Fahrzeugen befahren werden dürfen – auch das erfordert sorgfältige Vorbereitung.
Doch Belgien ist nicht nur Ziel – es ist Drehscheibe. Viele Verkehre starten oder enden hier nicht, sondern werden gebündelt, verschifft oder in den Kontinent eingespeist. Deshalb ist der belgische Markt besonders für Speditionen mit europäischem Netzwerk relevant. WERDER LOGISTIK Bremen GmbH & Co. KG nutzt Belgien aktiv als logistischen Knotenpunkt – mit direkter Anbindung an Hafenlogistik, Bahnknoten, Zollfreilager und Umschlagzentren für ganz Westeuropa.
Denn Belgien ist mehr als Transitland. Es ist eine Schaltzentrale europäischer Logistik, in der Zeit, Taktung und Technik eine besonders präzise Rolle spielen. Wer diese Sprache spricht, liefert nicht einfach – er steuert aktiv. Und genau das macht den Unterschied.
Regionale Besonderheiten für LKW-Spedition & LKW-Logistik
LKW-Transport Belegien
Flandern
Flandern, als wirtschaftliches Kraftzentrum Belgiens, spielt eine zentrale Rolle im europäischen Güterverkehr. Die Region profitiert von ihrer strategischen Lage im Herzen Europas und ihrer Nähe zu wichtigen internationalen Märkten. Flandern ist durch ein dichtes Netz von Autobahnen und eine effiziente Logistikinfrastruktur gekennzeichnet, die den Transport einer Vielzahl von Gütern – von Industrieprodukten bis hin zu landwirtschaftlichen Erzeugnissen – erleichtert. Hier sind professionelle Spedition, innovative Logistik und zuverlässiger LKW-Transport unverzichtbar, um die wirtschaftliche Dynamik und den internationalen Warenfluss zu unterstützen.
Die Verkehrsinfrastruktur in Flandern umfasst einige der verkehrsreichsten Autobahnen Europas, einschließlich der E40, die von der Küste durch Brüssel bis nach Deutschland führt, und der E17, die Antwerpen mit Lille in Frankreich verbindet. Diese Autobahnen sind entscheidend für den schnellen und effizienten LKW-Transport von Waren innerhalb Belgiens und in benachbarte Länder wie die Niederlande, Deutschland und Frankreich. Sie sind das Rückgrat der regionalen und überregionalen Spedition und Logistik.
Die Häfen in Flandern, insbesondere der Hafen von Antwerpen, einer der größten und verkehrsreichsten Seehäfen der Welt, spielen eine entscheidende Rolle im globalen Güterverkehr. Der Hafen von Antwerpen ist ein zentraler Umschlagplatz für den Containerverkehr sowie für Massengut und dient als wichtiger Knotenpunkt für den intermodalen Transport. Weitere wichtige Häfen in der Region sind Zeebrugge und Gent, die ebenfalls bedeutende Rollen im internationalen Handel spielen. Damit ist Flandern ein zentraler Standort für internationale Spedition, moderne Logistik und effizienten LKW-Transport – sowohl auf der Straße als auch auf dem Wasser.
- LKW-Transport Antwerpen: Antwerpen ist das industrielle und logistische Herz Flanderns. Die Stadt profitiert von ihrer Lage am Hafen, modernen Logistikzentren und einer exzellenten Anbindung an das Autobahn- und Schienennetz.
- LKW-Transport Gent und Zeebrugge: Gent ist ein wichtiger Industriestandort mit starker Chemie- und Automobilindustrie. Zeebrugge ist ein bedeutender Hafen für den RoRo-Verkehr, Containerumschlag und den Export von Fahrzeugen.
Die hohe Verkehrsdichte, die Vielzahl an Industrie- und Logistikparks sowie die strategische Lage machen Flandern zu einer der wichtigsten Logistikregionen Europas. Moderne LKW-Flotten, digitale Routenplanung und innovative Logistiklösungen sind essenziell, um die Effizienz und Zuverlässigkeit der Lieferketten zu gewährleisten.
LKW-Transport Belegien
Wallonien
Wallonien, mit seiner vielfältigen Landschaft, die von den Ardennen bis zu den fruchtbaren Ebenen des Sambre- und Maas-Tals reicht, spielt eine wichtige Rolle im Logistiknetzwerk Belgiens und Europas. Die Region ist bekannt für ihre Schwerindustrie – insbesondere Stahl- und Glasproduktion – sowie für Landwirtschaft und den Anbau von Wein und Obst. Diese Vielfalt erfordert eine ausgeklügelte Logistik, um die lokalen Märkte zu bedienen und Produkte für den nationalen und internationalen Handel zu transportieren. Hier sind professionelle Spedition, innovative Logistik und zuverlässiger LKW-Transport unverzichtbar, um die wirtschaftliche Dynamik zu unterstützen.
Die Verkehrsinfrastruktur in Wallonien umfasst ein Netz von Autobahnen und Nationalstraßen, die die Region mit dem Rest Belgiens und den benachbarten Ländern verbinden. Wichtige Autobahnen wie die E42, die Lüttich mit Namur und weiter mit Frankreich verbindet, und die E411, die Brüssel mit Luxemburg verbindet, sind entscheidend für den Transport von Gütern. Diese Straßen sind wichtig für die Anbindung der Industriezentren an die großen Seehäfen und für den Gütertransport über die Grenzen hinaus – und damit für die regionale und überregionale Spedition, Logistik und den LKW-Transport.
Die Binnenschifffahrt spielt in Wallonien eine bedeutende Rolle, insbesondere entlang der Maas und des Sambre-Kanals. Diese Wasserwege bieten eine effiziente und umweltfreundliche Alternative zum Straßentransport, insbesondere für Massengüter und Schüttgut. Die Nutzung der Binnenschifffahrt ist entscheidend für die Reduzierung des Straßenverkehrs und die Verringerung der Umweltbelastung. Damit ist Wallonien ein zentraler Standort für internationale Spedition, moderne Logistik und effizienten LKW-Transport – sowohl auf der Straße als auch auf dem Wasser.
- LKW-Transport Lüttich: Lüttich ist ein bedeutendes Industrie- und Logistikzentrum mit hervorragender Anbindung an das Autobahn- und Schienennetz sowie an die Binnenschifffahrt.
- LKW-Transport Namur: Namur ist das Verwaltungszentrum Walloniens und ein wichtiger Knotenpunkt für den Güterverkehr zwischen Nord- und Südeuropa.
- LKW-Transport Charleroi: Charleroi ist bekannt für seine Industrie, insbesondere im Bereich Stahl und Glas, und verfügt über moderne Logistikzentren und eine optimale Verkehrsanbindung.
Die hohe Bedeutung der Industrie, die Vielzahl an Logistikparks und die strategische Lage machen Wallonien zu einer der wichtigsten Logistikregionen Belgiens. Moderne LKW-Flotten, digitale Routenplanung und innovative Logistiklösungen sind essenziell, um die Effizienz und Zuverlässigkeit der Lieferketten zu gewährleisten.
LKW-Transport Belegien
Brüssel
Brüssel, die Hauptstadt Belgiens und zugleich das administrative Herz der Europäischen Union, ist ein wichtiger Knotenpunkt im europäischen und nationalen Logistiknetzwerk. Die Stadt spielt eine zentrale Rolle im Güterverkehr – sowohl aufgrund ihrer politischen und wirtschaftlichen Bedeutung als auch wegen ihrer strategischen Lage in Belgien. Die Herausforderungen des Transportsektors in Brüssel umfassen die Bewältigung von städtischem Verkehr, logistischen Einschränkungen in dicht besiedelten Gebieten und der Notwendigkeit, eine Vielzahl von Waren effizient zu distribuieren. Hier sind professionelle Spedition, innovative Logistik und zuverlässiger LKW-Transport unverzichtbar, um den Warenfluss sicher und reibungslos zu gestalten.
Die Verkehrsinfrastruktur in Brüssel ist komplex und muss sowohl den Bedürfnissen des städtischen als auch des internationalen Verkehrs gerecht werden. Die Ringautobahn Brüssels, bekannt als Ring R0, ist ein wesentlicher Bestandteil des Verkehrsnetzes und dient als Hauptverkehrsweg für den Durchgangs- und Lieferverkehr. Zudem sind die zahlreichen Zubringerstraßen und städtischen Arterien entscheidend für die Verteilung von Gütern innerhalb der Stadt und damit für die regionale Spedition, Logistik und den LKW-Transport.
Brüssel verfügt über mehrere wichtige Güterverkehrszentren und Logistikplattformen, die für die Verteilung von Waren innerhalb der Stadt und in die umliegenden Regionen von entscheidender Bedeutung sind. Diese Zentren ermöglichen eine effiziente Handhabung und Lagerung von Gütern und dienen als Umschlagpunkte für den weiteren Transport per Straße, Schiene oder Luft. Damit ist Brüssel ein zentraler Standort für internationale Spedition, moderne Logistik und effizienten LKW-Transport – sowohl im nationalen als auch im europäischen Kontext.
- LKW-Transport Brüssel: Brüssel ist das wirtschaftliche, politische und logistische Zentrum Belgiens. Die Nähe zu wichtigen Autobahnen, Bahnlinien und dem Flughafen Brüssel macht die Stadt zu einem bedeutenden Umschlagplatz für nationale und internationale Warenströme.
- LKW-Transport Zaventem und Vilvoorde: Die umliegenden Städte Zaventem und Vilvoorde sind wichtige Logistikstandorte, profitieren von der Nähe zum Flughafen und bieten zahlreiche Lager- und Distributionszentren.
Die hohe Verkehrsdichte, die Vielzahl an Umweltauflagen und die Notwendigkeit, verschiedenste Warenarten effizient zu verteilen, stellen besondere Anforderungen an die Logistik und den LKW-Transport in Brüssel. Moderne Flotten, digitale Routenplanung und innovative Logistiklösungen sind essenziell, um die Effizienz und Zuverlässigkeit der Lieferketten zu gewährleisten.
Wir lernen gern unsere Kunden gut kennen. So können wir Ihnen passgenau den Mitarbeiter zur Seite stellen, auf den Sie sich jederzeit verlassen können.