LKW-Transport von, nach und in Slowakei
Ihre Spedition für internationale Logistik
Der LKW-Transportsektor in der Slowakei ist geprägt durch seine strategische Lage in Zentraleuropa, die Notwendigkeit der Infrastrukturentwicklung und die starke industrielle Basis.
Allgemeines zum LKW-Transport in Slowakei
Wichtige Straßenverkehrsregeln für LKW-Transporte in Slowakei – was Speditionen beachten müssen
Geschwindigkeitsbegrenzungen – Regionale Besonderheiten
Autobahnen: Für LKW über 3,5 t gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.
Landstraßen: Das Tempolimit für LKW liegt bei 80 km/h
Städtische Gebiete: Innerorts gilt für LKW das allgemeine Limit von 50 km/h
Strenge Überwachung: Die Einhaltung der Limits wird streng kontrolliert, insbesondere auf Transitstrecken und in der Nähe von Großstädten.
Lenk- und Ruhezeiten – Praktische Umsetzung
EU-Regelungen: Die Slowakei setzt die EU-Vorschriften für Lenk- und Ruhezeiten um. Nach 4,5 Stunden Fahrzeit ist eine Pause von mindestens 45 Minuten vorgeschrieben. Die tägliche Lenkzeit darf 9 Stunden nicht überschreiten, kann aber zweimal pro Woche auf 10 Stunden ausgedehnt werden. Es gelten auch wöchentliche Ruhezeiten.
Abmessungen und Gewicht
Maximalgewicht: Für Standard-LKW gilt ein zulässiges Gesamtgewicht von 40 t. Übergrößen und Überlasten bedürfen spezieller Genehmigungen.
Abmessungen: Maximale Länge für Sattelzüge: 16,5 m, für Gliederzüge: 18,75 m. Maximale Breite: 2,55 m (Kühlfahrzeuge 2,60 m), maximale Höhe: 4,00 m.
Sondertransporte: Für übergroße oder schwere Transporte sind spezielle Genehmigungen erforderlich, die rechtzeitig bei den Behörden beantragt werden müssen.
Sicherheitsausrüstung und Ladungssicherung
Pflichtausstattung: LKW müssen mit Warnwesten (für alle Insassen), Warndreieck und Erste-Hilfe-Kasten ausgestattet sein. Für Gefahrguttransporte gelten zusätzliche Ausrüstungs- und Kennzeichnungspflichten.
Ladungssicherung: Die Sicherung der Ladung ist gesetzlich vorgeschrieben und wird regelmäßig kontrolliert. Unsachgemäß gesicherte Ladung kann zu hohen Bußgeldern und Fahrverboten führen.
Winterausrüstung und Wetterbedingungen
Winterreifen: Vom 15. November bis 31. März sind Winterreifen für LKW vorgeschrieben – unabhängig vom Wetter
Schneeketten: Das Mitführen und ggf. die Verwendung von Schneeketten kann insbesondere in Gebirgsregionen und bei winterlichen Straßenverhältnissen verpflichtend sein.
LKW-Fahrverbote – Wochenenden, Feiertage und Ferien
Sonn- und Feiertagsfahrverbot: Für LKW über 7,5 t gilt an Sonn- und Feiertagen ein Fahrverbot von 00:00 bis 22:00 Uhr auf allen Durchgangsstraßen.
Ferienfahrverbot: Vom 1. Juli bis 31. August gilt an allen Samstagen von 07:00 bis 20:00 Uhr ein zusätzliches Fahrverbot für LKW über 7,5 t auf internationalen Autobahnen und Hauptstraßen.
Ausnahmen: Transporte von verderblichen Waren, lebenden Tieren, Wohnmobile, Busse und Fahrzeuge des kombinierten Verkehrs sind von den Fahrverboten ausgenommen.
Freistellung: Ausnahmegenehmigungen können bei CESMAD Slovakia beantragt werden.
Mautsystem und Infrastruktur
Mautpflicht: Für LKW gilt eine streckenabhängige elektronische Maut auf Autobahnen und Hauptstraßen. Ab 1. Juli 2025 wird das Mautsystem überarbeitet und berücksichtigt neben der Infrastrukturabgabe auch CO₂-Emissionen und Luftschadstoffe.
Neue CO₂-Klassen: Fahrzeuge werden in CO₂-Emissionsklassen eingestuft; für neuere Fahrzeuge kann eine günstigere Einstufung beantragt werden
Weitere Vorschriften und Hinweise
Lichtpflicht: Es muss ganzjährig tagsüber mit Abblendlicht gefahren werden.
Gurtpflicht: Für alle Insassen gilt Anschnallpflicht.
Alkoholgrenze: Die Promillegrenze liegt bei 0,0 ‰.
Handyverbot: Telefonieren während der Fahrt ist nur mit Freisprechanlage erlaubt.
Verhalten bei Unfällen: Bei Unfällen mit Personenschäden oder größeren Sachschäden ist die Polizei zu informieren.
Besonderheiten für ausländische Speditionen
Fahrzeugregistrierung: Ausländische LKW müssen korrekt registriert und versichert sein. Die Mautpflicht und die Verkehrsvorschriften gelten auch für sie.
Grenzkontrollen: Die Slowakei ist EU- und Schengen-Mitglied, dennoch gibt es an den Außengrenzen Zollformalitäten und Kontrollen.
Sprachliche Besonderheit: Verkehrszeichen sind auf Slowakisch, in touristischen Regionen gelegentlich mit Zusatzinformationen auf Englisch oder Deutsch.
Die slowakischen Verkehrsbehörden veröffentlichen regelmäßig aktuelle Informationen zu Straßensperrungen, Baustellen und Verkehrsbehinderungen. Eine sorgfältige Routenplanung und die Abstimmung mit dem Empfänger sind besonders wichtig, da es kurzfristig zu Änderungen kommen kann.
Mautgebühren in Slowakei für LKW - was Speditionen und LKW Transportunternehmen wissen müssen
Für LKW-Transporte, Speditionen und Logistikunternehmen in der Slowakei gelten ab dem 1. Juli 2025 umfassend modernisierte Mautregelungen, die sich an der aktuellen EU-Eurovignetten-Richtlinie orientieren. Das System ist elektronisch, streckenbasiert und CO₂-differenziert – entscheidend für die Kalkulation und Flottenstrategie.
Wer ist mautpflichtig?
- Alle LKW und Busse über 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht sind auf Autobahnen, Schnellstraßen und ausgewählten Bundesstraßen mautpflichtig.
- Für Fahrzeuge bis 3,5 t gilt weiterhin die Vignettenpflicht.
- Ausnahmen bestehen für Einsatzfahrzeuge (Blaulicht, Militär, Straßenerhaltung).
Elektronisches Mautsystem
- Das System basiert auf einer Kombination aus GPS- und Mikrowellen-Technologie (MYTO/Skytoll).
- Die Maut wird kilometergenau abgerechnet, abhängig von der tatsächlich befahrenen Strecke.
- Die Zahlung erfolgt über eine On-Board-Unit (OBU), die gegen Kaution erhältlich ist, oder über EETS-fähige Geräte wie die DKV BOX EUROPE
- Die OBU kann im Pre-Pay- oder Post-Pay-Verfahren genutzt werden
Neue Mautstruktur ab 1. Juli 2025
Die Maut setzt sich aus drei Komponenten zusammen:
- Infrastrukturabgabe: Finanzierung von Bau, Instandhaltung und Erneuerung des Straßennetzes.
- CO₂-Abgabe: Berücksichtigt die CO₂-Emissionen des Fahrzeugs.
- Luftverschmutzungsabgabe: Für Schadstoffemissionen.
CO₂-Klassen:
- LKW werden in fünf Emissionsklassen (CO₂ 1 = höchster Tarif, CO₂ 5 = emissionsfrei) eingeteilt.
- Fahrzeuge, die vor dem 1. Juli 2019 zugelassen wurden, verbleiben automatisch in CO₂-Klasse 1 (höchster Satz)
- E- und Wasserstoff-LKW können in die günstigste Klasse eingestuft werden.
Berechnungsgrundlagen und Kosten
Die Mauthöhe richtet sich nach:
- Gefahrener Strecke
- Fahrzeugkategorie (Gewicht, Achszahl)
- EURO-Emissionsklasse
- CO₂-Klasse (ab 2025 zwingend relevant)
Durchschnittlich liegen die Mautkosten bei ca. 14 Cent/km (netto), variieren aber je nach Fahrzeugdaten und Strecke.
Registrierung & Abwicklung
- OBU-Registrierung bei Skytoll (Kaution 50 €).
- Antrag auf Neueinstufung in eine bessere CO₂-Klasse über das Skytoll-Kundenportal, per E-Mail oder Post.
- Kontrolle erfolgt elektronisch und durch mobile Einheiten.
Besonderheiten & Praxistipps
- Alle Fahrzeuge werden zunächst automatisch der teuersten CO₂-Klasse zugeordnet – Umstufung ist freiwillig, aber für moderne Flotten wirtschaftlich vorteilhaft.
- Jährliche Rabatte möglich, abhängig von der gefahrenen Kilometerleistung je Fahrzeug.
- Sanktionen: Fahren ohne OBU oder ohne Mautzahlung führt zu hohen Bußgeldern.
- Streckenübersicht: Mautpflichtige Abschnitte sind auf www.emyto.sk gelistet.
Wirtschaftliche Aspekte für LKW-Transporte in Slowakei
Die wirtschaftlichen Aspekte des LKW-Transports in Slowakei im Jahr 2025 sind eng mit der starken Automobilindustrie, der Modernisierung der Infrastruktur und der Digitalisierung der Logistik verbunden:
Starke Automobilindustrie als Wachstumsmotor
Die Slowakei ist einer der größten Fahrzeugproduzenten Europas mit rund einer Million produzierten Fahrzeugen jährlich. Große Hersteller wie Volkswagen (Bratislava), Kia (Žilina), Jaguar Land Rover (Nitra) und Stellantis (Trnava) prägen den Markt. 2024 wurden etwa 993.000 Fahrzeuge produziert, mit Prognosen für einen Anstieg auf über 1,15 Millionen im Jahr 2025. Die Umstellung auf Elektro- und Hybridfahrzeuge nimmt Fahrt auf, was auch die Nachfrage nach spezialisierten LKW-Transporten für die Zulieferindustrie erhöht.
Investitionen in Zulieferindustrie und Logistik
Zulieferer erweitern ihre Produktion, etwa Hyundai Mobis in Nováky oder Neways in Nová Dubnica, und investieren in neue Werke für E-Auto-Komponenten, Batterierecycling und Fahrzeugteile. Diese Entwicklungen stärken die Wertschöpfungsketten und erhöhen den Bedarf an effizienten LKW-Transporten innerhalb und außerhalb des Landes.
Digitalisierung und Effizienzsteigerung im Güterverkehr
Der grenzüberschreitende Güterverkehr, insbesondere zwischen Slowakei und Deutschland, profitiert von digitalisierten Buchungsplattformen wie GetTransport.com, Echtzeit-Tracking und KI-gestützter Routenplanung. Das sorgt für effiziente, gesetzeskonforme Transporte und minimiert Verzögerungen.
Änderungen im Mautsystem ab Juli 2025
Ab dem 1. Juli 2025 wird die LKW-Maut in der Slowakei auf ein neues CO₂-Klassensystem umgestellt. Die Mauttarife werden an die Emissionsklasse der Fahrzeuge angepasst, um umweltfreundliche Transporte zu fördern. Die Vignette für PKW bleibt weiterhin bestehen, aber die Mautkosten für LKW steigen insgesamt an.
Infrastruktur und Verkehrsnetz
Die Slowakei verfügt über ein gut ausgebautes Straßennetz mit Autobahnen und Schnellstraßen, das kontinuierlich modernisiert wird. Investitionen in Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und in intelligente Verkehrssteuerungssysteme ergänzen die Infrastrukturentwicklung.
Herausforderungen und Perspektiven
Herausforderungen sind steigende Betriebskosten, insbesondere durch höhere Mautgebühren und Energiepreise, sowie der Fachkräftemangel in der Transportbranche. Die Branche reagiert mit Investitionen in Digitalisierung, nachhaltige Fahrzeugtechnologien und effizientere Logistikprozesse.
Grenzüberschreitender LKW-Verkehr nach Slowakei - Geltende Vorschriften für Transportunternehmen
Für Logistik- und Speditionsunternehmen, die grenzüberschreitende LKW-Transporte nach oder durch die Slowakei durchführen, gelten seit dem 1. Juli 2025 folgende zentrale Regelungen:
Neues Mautsystem mit CO₂-Klassen
Ab dem 1. Juli 2025 stellt die Slowakei ihr Mautsystem für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen auf ein neues Berechnungsmodell um, das drei Hauptkomponenten umfasst:
- Infrastrukturabgabe für Bau und Erhaltung der Straßen
- Abgabe für externe Kosten durch CO₂-Emissionen
- Abgabe für externe Kosten durch Luftverschmutzung
Alle Fahrzeuge werden zunächst automatisch der höchsten CO₂-Emissionsklasse (Klasse 1) zugeordnet. Für Fahrzeuge, die nach dem 30. Juni 2019 erstmals zugelassen wurden, kann eine freiwillige Neueinstufung in eine niedrigere CO₂-Klasse beantragt werden, wenn die entsprechenden Nachweise vorliegen.
Mautpflicht und Strecken
Die Mautpflicht gilt für alle LKW und Busse über 3,5 Tonnen auf Autobahnen, Schnellstraßen und bestimmten Bundesstraßen. Das System basiert auf satellitengestützter GPS- und Mikrowellentechnik (MYTO). Fahrzeuge unter 3,5 Tonnen benötigen eine elektronische Vignette.
Abrechnung und Bezahlung
Die Maut wird über eine On-Board-Unit (OBU) des Betreibers SkyToll erfasst. Die Bezahlung kann im Pre- oder Post-Pay-Verfahren erfolgen. Alternativ bieten Anbieter wie DKV Mobility eigene Mautlösungen an.
Bußgelder und Kontrolle
Die Einhaltung der Mautpflicht wird elektronisch per Videoüberwachung kontrolliert. Wer ohne gültige Maut auf mautpflichtigen Straßen fährt, muss mit einem Bußgeld von etwa 150 Euro rechnen. Bei Zahlung innerhalb von 15 Tagen reduziert sich das Bußgeld auf 100 Euro plus den Kauf einer Monatsvignette.
Vignettenpflicht für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen
PKW, Wohnmobile und Transporter bis 3,5 Tonnen benötigen eine elektronische Vignette, die vor der Fahrt online oder an Grenzübergängen erworben werden kann. Die Vignette gilt für bestimmte Zeiträume (z. B. 10 Tage, 1 Monat, 1 Jahr).
Fahrverbote
Für LKW über 7,5 Tonnen gelten in der Slowakei Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen von 0:00 bis 22:00 Uhr, mit Ausnahmen für den Transit auf Autobahnen.
LKW-Transport in die Slowakei: Wo Präzision auf Distanz trifft – Logistik im Takt des Ostens
Die Slowakei ist nicht groß – aber logistisch von wachsender Bedeutung. Als Mitglied der EU, als Standort internationaler Industrie und als Knotenpunkt zwischen West und Südosteuropa hat sich das Land zu einem festen Bestandteil des europäischen Transportnetzes entwickelt. Für Speditionen bedeutet das: Wer LKW-Transporte in die Slowakei übernimmt, bewegt sich auf einer sensiblen, aber stabilen Achse – zwischen klaren Strukturen und regionaler Vielfalt.
WERDER LOGISTIK Bremen GmbH & Co. KG realisiert regelmäßig LKW-Transporte in die Slowakei – mit Komplettladungen, Teilladungen, Expressverkehren oder branchenspezifischen Lösungen für die Automobil-, Maschinenbau- und Lebensmittelindustrie. Ob Bratislava, Žilina, Nitra oder Košice – die Herausforderung liegt nicht in der Entfernung, sondern in der Organisation und Feinabstimmung auf den letzten 100 Kilometern.
Die Infrastruktur ist ausbaufähig, aber solide. Schnellstraßen und Autobahnen verbinden die Ballungsräume, viele Industrieparks liegen jedoch abseits direkter Transitachsen, was die Anlieferung komplexer macht. Auch das Navigieren im städtischen Raum – etwa in Bratislava – erfordert Ortskenntnis, da LKW-Fahrverbote, Zufahrtsregelungen und zeitlich begrenzte Lieferzonen gängige Praxis sind.
Was viele unterschätzen: Die Slowakei ist hochindustrialisiert. Zahlreiche Zulieferbetriebe und Werke globaler OEMs (besonders im Automobilbereich) arbeiten nach klaren JIT-/JIS-Konzepten. Das heißt: Wer zu früh oder zu spät liefert, verursacht Störungen in Produktionsprozessen. Genau deshalb zählen Timing, Kommunikation und Planungssicherheit mehr als Geschwindigkeit.
WERDER LOGISTIK Bremen GmbH & Co. KG koordiniert Transporte in die Slowakei mit detaillierter Routenplanung, zollsicherer Begleitdokumentation und vollständig digitaler Sendungsverfolgung. Dank erfahrener Fahrerteams und Partnern vor Ort können auch anspruchsvolle Empfänger, innerstädtische Zustellungen oder mehrsprachige Abstimmungen problemlos abgebildet werden.
Zolltechnisch gilt die Slowakei als EU-Mitglied und Teil des Binnenmarkts – allerdings sind zollrelevante Sonderfälle (z. B. bei Transitwaren, Dual-Use-Gütern oder produktionsbedingten Rücklieferungen) keine Seltenheit. Auch hier übernimmt WERDER LOGISTIK die vollständige Abwicklung und Beratung, damit jede Lieferung nicht nur technisch, sondern auch rechtlich sauber läuft.
Was die Slowakei darüber hinaus besonders macht: Verlässlichkeit und partnerschaftlicher Umgang. Wer sich klar, pünktlich und transparent verhält, wird langfristig eingebunden. Wer stattdessen improvisiert oder Versprechen nicht einhält, wird – höflich, aber konsequent – ersetzt. Es lohnt sich also, den Markt ernst zu nehmen.
Denn die Slowakei ist kein Transitland, sondern ein anspruchsvoller Empfänger mit industriellem Takt. Wer das versteht, liefert dort nicht nur Ware – sondern Verbindlichkeit auf Augenhöhe.
Regionale Besonderheiten für LKW-Spedition & LKW-Logistik
LKW-Transport Slowakei
Bratislava und westliche Slowakei
Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei, und die westliche Slowakei sind zentrale Knotenpunkte im nationalen und internationalen Transportnetzwerk. Diese Region, die unmittelbar an Österreich und Ungarn grenzt und nahe der tschechischen Grenze liegt, spielt eine wichtige Rolle im transnationalen Handel. Bratislava, strategisch an der Donau gelegen, ist sowohl ein bedeutendes Industrie- als auch Logistikzentrum. Um die wirtschaftliche Entwicklung und den Warenfluss zu unterstützen, sind professionelle Spedition, innovative Logistik und effizienter LKW-Transport unverzichtbar.
Die Verkehrsinfrastruktur in Bratislava und der westlichen Slowakei umfasst ein gut entwickeltes Netzwerk von Autobahnen und Hauptstraßen. Die Autobahnen D1 und D2 sind die Hauptverkehrsadern der Region. Die D1 verbindet Bratislava mit Trnava, Trenčín und weiter Richtung Osten, während die D2 eine wichtige Nord-Süd-Verbindung nach Tschechien und Ungarn darstellt
. Die D4, als Ringautobahn um Bratislava, ergänzt das Netz und sorgt für zusätzliche Kapazitäten im Güterverkehr.
Diese Straßen bilden das Rückgrat der regionalen und überregionalen Spedition, Logistik und des LKW-Transports.
Der Hafen von Bratislava ist der größte slowakische Flusshafen und spielt eine wichtige Rolle im Gütertransport entlang der Donau. Dieser Hafen dient als Umschlagpunkt für verschiedene Arten von Fracht und verbindet die Slowakei mit anderen Donauländern und dem Schwarzen Meer. Zusätzlich ist der Flughafen Bratislava ein wichtiger Knotenpunkt für den Luftfrachtverkehr und ergänzt die Straßen- und Schienenverkehrsoptionen.
LKW-Transport Slowakei
Zentralslowakei
Die Zentralslowakei, eine Region, die sich durch ihre bergige Topographie, historischen Städte und industriellen Zentren auszeichnet, spielt eine wichtige Rolle im slowakischen Transportnetz. Die Region, zu der Städte wie Banská Bystrica und Žilina gehören, ist ein wichtiger Standort für die verarbeitende Industrie, den Bergbau und zunehmend auch für den Tourismus. Um die wirtschaftliche Entwicklung und den Warenfluss zu unterstützen, sind professionelle Spedition, innovative Logistik und effizienter LKW-Transport unverzichtbar.
Die Verkehrsinfrastruktur in der Zentralslowakei umfasst ein Netzwerk von Hauptstraßen, das die Region mit dem Rest des Landes verbindet. Die Hauptstraßen wie die E77 und E50 sind entscheidend für den regionalen Gütertransport und verbinden die Zentralslowakei mit den westlichen und östlichen Teilen des Landes. Die bergige Landschaft erfordert spezielle Transportlösungen und geschultes Fahrpersonal, um auch unter anspruchsvollen Bedingungen sichere und pünktliche Lieferungen zu gewährleisten.
Die Industrie in der Zentralslowakei umfasst Bereiche wie Maschinenbau, Metallverarbeitung und Elektronik. Der Gütertransport umfasst eine Vielzahl von Produkten, einschließlich Industriegütern, Rohstoffen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Die Logistikzentren in der Region sind wichtig für die Lagerung und Distribution dieser Produkte. Die Anbindung an nationale und internationale Märkte macht die Zentralslowakei zu einem strategischen Standort für Spedition, Logistik und LKW-Transport.
LKW-Transport Slowakei
Ostslowakei
Die Ostslowakei, eine Region, die durch ihre vielfältige Landschaft – von den Hochebenen der Karpaten bis zu den Tälern der Flüsse – geprägt ist, spielt eine wichtige Rolle im slowakischen Transportnetz. Die Region, zu der Städte wie Košice und Prešov gehören, ist bekannt für ihre Industrie, Landwirtschaft und zunehmend auch für den Tourismus. Um die wirtschaftliche Entwicklung und den Warenfluss zu unterstützen, sind professionelle Spedition, innovative Logistik und effizienter LKW-Transport unverzichtbar.
Die Verkehrsinfrastruktur in der Ostslowakei umfasst ein Netzwerk von Hauptstraßen und Autobahnen, die die Region mit dem Rest des Landes und den angrenzenden Ländern Polen, Ungarn und der Ukraine verbinden. Wichtige Verkehrsadern sind die Autobahn D1, die eine Ost-West-Verbindung bietet, und die Straße E58, die als wichtige Nord-Süd-Achse dient. Diese Straßen sind das Rückgrat der regionalen und überregionalen Spedition, Logistik und des LKW-Transports.
Die Ostslowakei ist ein wichtiger Standort für verschiedene Industriezweige, darunter Maschinenbau, Lebensmittelverarbeitung und Chemie. Der Gütertransport in dieser Region umfasst eine breite Palette von Produkten, einschließlich Industriegütern, landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Rohstoffen. Die Region verfügt über mehrere Logistikzentren, die die Lagerung und Verteilung von Waren unterstützen. Die Anbindung an internationale Märkte und die Nähe zu wichtigen Nachbarländern machen die Ostslowakei zu einem strategischen Standort für Spedition, Logistik und LKW-Transport.
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